Die Venia Legendi bedeutet für mich die Freiheit in Bonn auf höchstem Niveau lehren, lernen und wissenschaftlich arbeiten zu dürfen

Akademischer Lebenslauf

Seit 06/2018 Lehrauftrag an der medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Bonn (UKB) als extern Lehrender, assoziiertes Mitglied der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des UKB, dort wissenschaftliche Leitung und externe Supervision der klinischen Angebote des Exzellenzzentrums CBASP zur Behandlung der Persistierenden Depressiven Störung

2017 - 2018 Regelmäßige Beteiligung an den Fortbildungen für PJ Studenten

Seit 2016 Dozent der Akademie für Verhaltenstherapie Köln (AVT)

2016 Habilitation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn/Fachbereich Psychiatrie und Psychotherapie: „Somatische Komorbidität bei häufigen psychischen Störungen und ihre Relevanz für die Mortalität in Allgemeinkrankenhäusern und Untersuchungen über differentielle Therapieansätze bei unipolaren Depressionen“

2015 - 2018 Prüfungen im 3. Staatsexamen Psychiatrie

2014 - 2018 Kooperation mit der LVR-Klinik Bonn in epidemiologischen Krankenhausstudien

Seit 2009 Dozent der Akademie für angewandte Psychologie und Psychotherapie Köln GmbH (APP)

Seit 2009 Regelmäßige Beteiligung an den Hauptlehrveranstaltungen

  • Hauptvorlesungen Psychiatrie - 5. klinisches Semester
  • Blockpraktikum Psychiatrie - 5. klinisches Semester
  • Fachbereichsvorlesung Psychopharmakologie seit 2019

2008 - 2018 Kooperationen in repräsentativen Krankenhausmortalitätsstudien in Birmingham/UK und Manchester/UK

Seit 2007 Ausbildung von Psychologen und Ärzten zum CBASP Therapeuten in Bonn und extern, u. a. Priv.- Doz. Dr. med. Knut Schnell, Dr. phil. Brigitte Konradt, Dr. Dipl. Psych. Peter Neudeck, und Priv.- Doz. Dr. med. Viola Oertel-Knöchel

2006 - 2018 Leitung des Exzellenzzentrums für die spezifische Psychotherapie (CBASP) der Persistierenden Depressiven Störung

  • Projektleiter, Studienarzt u. Studientherapeut
    • DFG f-MRT Bonn-Heidelberg Multicenter Studie [GEPRIS-WAL-1204/3-1]: „Neural mechanisms and predictors of affect regulation improvement induced by psychotherapy”
    • DFG Multicenter Behandlungsstudie u. Follow-up Studie [DFG-SCHR 443/11-1]: „A comparison of the CBASP against supportive psychotherapy (SYSP) for early onset chronic depression “
    • Lundbeck geförderte Freiburg/Bonn Studie: “Differentielles Ansprechen auf CBASP versus Escitalopram“

2007 - 2012 Gründungsmitglied und Gründungsvorstand der „Arbeitsgemeinschaft CBASP“ sowie von „CBASP Network“ (international)

1996 - 1997 Mitarbeit im „Marburger Psychotherapieprogramm“

1994 - 1996 Mitarbeit in der DFG geförderten Studie „Augenbewegungsstörungen bei Patienten mit Schizophrenien“

1995 Promotion Universität Hamburg, Fachbereich Medizin: „Adaptive Strategien beim Lesen und Einfluss der Prädiktion von Zielpunkten auf die Augen-Kopf Koordination bei Patienten mit homonymen  Gesichtsfeldausfällen“

Seit 2011 zählt Priv. Doz. Dr. med. Dieter Schoepf bei FOCUS-Gesundheit „Ärzteliste“ kontinuierlich zu den Top-Medizinern in den Bereichen Depressionen & Bipolare Störungen, Depressionen und ADHS

© 2024. Priv. Doz. Dr. med. Dieter Schoepf

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